Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof ...
Ein paar Gruppen ausländischer Jugendlicher, vermeintlich mit arabischen Migrationshintergrund, belästigen und bestehlen mehrere Dutzend junge Mädchen und Frauen. Die Frauen werden umringt, geschubst, begrabscht, massiv sexuell belästigt. Erst jetzt kommt das wahre Ausmaß ans Licht: Über 100 Anzeigen sind mittlerweile eingegangen.
Nach gleichem Schema, allerdings nicht in gleicher Massivität, finden Übergriffe in Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt/M. und Dortmund statt.
Die Polizei, insbesondere in Köln, steht unter massiver Kritik. Die Politik fordert Härte und rechte Kreise laden zum "Spaziergang" in Köln ein, um die Stadt von "Untermenschen" schlagkräftig zu befreien.
Man muss sich allerdings einmal wieder die Frage stellen, wie ein derartiges koordiniertes Szenario bundesweit möglich war und wo die Motivation dieser Übergriffe liegt.
Sich diese Fragen zu stellen ist vielleicht der wichtigste Programmpunkt des logischen Denkens.
Um hier einen Ansatz zu erhalten, sollte man vielleicht tatsächlich einmal in die USA schauen. Dort gibt es etliche Fälle, wo Jugendgangs oder kriminelle Banden engagiert wurden, um bestimmte Gegenden zu terrorisieren. Es betrifft meist ärmere Gegenden und die Engagements haben nur einen Zweck: die Bewohner vergraulen. Eine ganz besondere Art der Gentrifizierung. Stadterneuerung mit schlagenden Argumenten.
Dieses sollte man vielleicht nicht aus dem Auge verlieren, wenn man sich Gedanken um die Umstände in Köln und den anderen Städten macht, nur dass es dabei nicht um Gentrifizierung geht. Es könnte auch um Politik gehen.
Es ist schon auffällig, dass in mittlerweile sechs Städten zur gleichen Zeit nach gleichem System agiert wurde. Das lässt tatsächlich vermuten, dass es eine zentrale Koordination gegeben hat. Nur warum? Und wenn, wer steckt dahinter?
Ein Fakt ist auch, dass diese Taten einigen Leuten in unserem Land unter Betrachtung der Flüchtlingsproblematik durchaus in den Kram passt. Die Situation in der Silvesternacht schafft Argumente. Könnte es sein, dass da ein Schelm einen ganz bösen Plan hat und so einiges etwas beschleunigen möchte?
Es ist kaum wahrscheinlich, dass sich arabische Jugendgangs gleichzeitig in sechs Städten zufällig zusammenrotten und zufällig den gleichen Plan haben. Wahrscheinlicher ist es, dass irgendwer im Hintergrund die ganze Sache geplant, koordiniert und auch finanziert hat.
Eine Antwort auf diese Fragen würde uns vermutlich zutiefst verunsichern.
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