Langsam müsste doch der letzte begriffen haben, worum es dem links-grünen Establishment (nachstehend LGE genannt) geht. Es geht um Kontrolle. Es geht um Gleichschaltung und Abschaffung jeglicher Individualität. Leider halten das viele für eine Verschwörungtheorie. Aber: Es ist keine.
Es geht auch nicht um die Umwelt oder so etwas wie Klimawandel. Das ist nur vorgeschoben als Mittel zur Durchsetzung und natürlich als Geldquelle. Sie sind wieder auf dem Pfad des Menschen verachtenden Kommunismus angelangt. DDR 2.0 - oder noch schlimmer.
Nun stellt sich natürlich die Frage, woran man diesen Willen zum Totalitarismus festmachen kann. Die Beantwortung dieser Frage ist recht einfach:
1. Abschaffung der individuellen Mobilität
Das private Kraftfahrzeug soll verboten werden. Das Fliegen soll verboten werden und wer jetzt denkt, dass dann eben mit dem Zug gefahren wird: Nein, auch das private Zugfahren soll maximal eingeschränkt werden - mit den Worten von Ulrike Herrmann(1) sollen maximal 500 km pro Jahr möglich sein.
Geht es nach dem Ideologen Helge Peukert(2), sollte auch ein massiver Rückbau von Straßen erfolgen.
In dem man z.B. das Reisen einschränkt, verhindert man natürlich auch breitflächige Kommunikation und damit auch Widerstand. Man kann sich eben nicht mehr treffen, wenn einer in Berlin und der andere in München wohnt.
Wir können hier auch schon gerade in den Städten den Beginn dieses Prozesses erkennen, in dem zum Beispiel in Bezirken (z.B. Berlin) in denen das LGE das sagen hat, massiv - auch gegen den Willen der Bevölkerung - begonnen wird, gegen das Kraftfahrzeug vorzugehen, in dem man Parkplätze vernichtet oder ganze Bereiche abriegelt, auch zu Lasten der Rettungskräfte, die zudem noch vom LGE verhöhnt werden, wenn sie sich beschweren.
2. Wohnraumkontrolle
Auch dies werden die ehemaligen DDR-Bürger sicherlich wiedererkennen: Wohnraum auf Zuteilung. Jede Person hat Anspruch auf Wohnraum der Größe X und wer zu viel davon hat, muss entweder in eine kleinere Wohnung ziehen oder bekommt ggf. Untermieter. Das nannte man früher sozialistische Wohnraumlenkung.
Wenn es nach den Hardcore-Ideologen des LGE sollte es gar keine einzelnen Wohnungen im heutigen Sinne mehr geben, sondern nur noch Wohngemeinschaften, sprich: Jeder bekommt ein paar Quadratmeter Kammer zum Schlafen und der Rest spielt sich nur noch in Gemeinschaftsräumen ab.
Wenn es nach dem LGE geht, soll es auch keine Einfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen geben. Für das LGE haben Einfamilienhäuser den gleichen Status wie private Kraftfahrzeuge und Eigentumswohnungen sind Vermögen und Vermögen ist eh verpönt, wozu wir gleich kommen werden.
3. Vermögen
Auch Vermögen ist dem LGE ein Dorn im Auge. Was heute der Milliardär ist, der geneidet wird, ist morgen der Otto-Normal-Bürger: enteignet. So philosophiert auch hier die LGE-Ideologin Ulrike Herrmann, dass auch Banken abgeschafft werden müssten, weil man sie nicht mehr braucht. Ohne Banken und somit auch ohne Geld gibt es nur noch Sachvermögen und dieses wird enteignet und neu verteilt. Rationierung und Kontingente sind hier die Schlagworte und zwar in allen Lebensbereichen der Bürger.
4. Rationierung und Kontingente
Wenn es nach dem LGE geht, wird von Staat festgelegt, was in welcher Menge produziert wird und wie viel jeder Mensch Anspruch auf irgendetwas hat. Das beginnt heute beim bereits allseits bekannten CO²-Kontingent. Es wird weitergehen bei der Zuteilung von Energie und wird enden bei Kleinigkeiten wie einem Teelöffel oder einer Büroklammer. Viele Dinge wird es überhaupt nicht mehr geben. Hier träumt der o.g. Peukert zum Beispiel von einem Verbot von Allesschneidern (sprich Brotmaschine) oder Waschmaschinen, Fernsehern etc. sofern diese nicht ausschließlich gemeinschaftlich genutzt werden. Die o.g. Herrmann spricht von Kriegswirtschaft. Ohne Banken, Geld und Vermögen läuft das auf Bezugsscheine heraus, digital natürlich, damit man sie jederzeit bei Querschlägern auch entziehen kann. Mit anderen Worten: Du hast Anspruch auf einen Schlüpfer pro Jahr, reisst Du die Klappe zu weit auf, kriegst du gar keinen. Alles in Allem wünscht sich das LGE eine Art maoistische Kulturrevolution und Planwirtschaft. Das gängige Schlagwort ist Umverteilung.
5. Socaial Score
Um die Menschen unter Kontrolle zu halten, wird es - wie in China - Social Score geben, über die reguliert wird, was man darf und nicht darf. Wer brav mitspielt, bekommt Punkte und wer sich aufmüpfig verhält, dem werden Punkte abgezogen. Diese Punkte werden dann vermutlich direkten Einfluss auf das Bezugssystem der Rationierungen und Kontingente haben.
Bereits heute nimmt der ideologische Verrat an den Menschen durch das LGE Fahrt auf. Jeder, der gegen diesen Wahn eintritt, wird als rechts oder gar als Nazi diffamiert. Da muss man heutzutage nicht einmal etwas mit der AfD gemein haben, sondern einfach nur Demokrat und Freund des Grundgesetzes sein. Die Schlägertrupps des LGE zermürben das Volk. Es wird zusammengeschlagen, gebrandschatzt und offen gedroht und wer es wagt, die Protagonisten mal verbal anzugreifen, wird zudem mit Anzeigen überzogen und diverse Staatsanwälte und Richter machen dabei willfährig mit, denn alles andere könnte der Karriere schaden.
Nun sei allerdings auch gesagt, dass sich auch Politiker nicht beleidigen lassen müssen. Ob allerdings "Schwachkopf" eine relevante Beleidigung und der §188 StGB überhaupt gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Der Unterschied zwischen §185 StGB (Beleidigung) und dem §188 StGB ist nämlich die Verfolgungsart. Während nämlich Taten nach dem 185er ein Vergehen darstellen, von nach Stellung eines Strafantrages seitens des Geschädigten ermittelt werden kann, sind Taten nach dem 188er ein Verbrechen und somit immer ein Offizialdelikt, bei dem ermittelt werden muss.
Das LGE schreckt dabei nicht einmal davor zurück, sich selbst als demokratisch oder gar demokratisch legitimiert zu bezeichnen, dabei steht kaum jemand weniger auf dem Boden unseres Grundgesetzes, als das LGE. Die Meinungsfreiheit wird massiv mit Füßen getreten, die Pressefreiheit ist defacto eingeschränkt, was zum Beispiel das kurzfristige COMPAKT-Verbot bewiesen hat. Man muss diese Postille nicht mögen, dennoch hat sie laut Grundgesetz Bestandsrecht.
Zitat Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes:
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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(1) Ulrike Herrmann, geboren 1964 in Hamburg, Mitglied B90/Die Grünen, Journalistin u. Publizistin, antikapitalistische Öko- und Klimaaktivistin.
Maßgebliche Publikation: "Das Ende des Kapitalismus - Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind ..."
(2) Helge Peukert, geboren 1956 in Northeim, Mitglied in der NGO attac, Wirtschafts- und Staatswissenschaftler, Professor an der Universität Siegen.
Maßgebliche Publikation: Forderungskatalog für die "Letzte Generation" mit über 66 Forderungen für ein Notstandsgesetz. (Klima: 66 radikale Forderungen, die euer Leben verändern würden - Business Insider)
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